Auch Hoboken, am Hudson Manhattan gegenüber gelegen, der Ankunftshafen vieler Schiffslinien, u.a. der Holland-Amerika-Linie, der Red Star Line und des Norddeutschen Lloyd, hatte ein ausgeprägt deutsches Gesicht; die Mehrzahl der Geschäfte und Restaurationsbetriebe hatte deutsche Besitzer, 58% seiner Einwohner waren deutscher Herkunft, und viele von ihnen sprachen deutsch. Weder für Ferdinand, der nach Schilderung seines Enkels Carl sein Leben lang mit der Aussprache des Englischen zu kämpfen hatte, noch für Emil war es daher vor der Einreise erforderlich, Englisch zu lernen, um sich später problemlos orientieren zu können (und es ist zumindest wahrscheinlich, dass beide bis dahin auch kaum oder gar kein Englisch sprachen).