1925 - 1929 Zwanziger Jahre 2.Hälfte

Oben: Kurt Müller sen. (links) mit seinem Vater Emil Müller um 1926
im Wohnzimmer der elterlichen Wohnung in der Prinzenstraße 34 in Elberfeld

Unten: Frieda Knapp um 1927 in ihrer Wohnung in Elberfeld, Prinzenstraße 34, beim Betrachten eines Fotoalbums. Das Album ist im 2.Weltkrieg verbrannt. Eine Reihe von Fotos, v.a. solche, die sich bei Fritzi Müller oder bei Freunden befanden, wurden gerettet. Ob auch Bilder aus diesem Album darunter waren, ist nicht bekannt.

(oben an der Wand ein Bild des Strandes von

?)

Szenen von der Pützerau

 
Die Pützerau ist ein kleines Wohn- und Freizeitgebiet bei Lohmar (rechtsrheinisch gegenüber von Köln und Bonn). dort gibt es heute noch Ferienhäuser und ein Ausflugslokal namens Haus Waldeck, so wie die Inschrift auf dem oben abgebildeten Haus lautet; es handelt sich aber heute um ein anderes, ebenfalls älteres Haus.
 
"Auf der Pützerau" hatten die Müllers ab der zweiten Hälfte der 20er Jahre vermutlich ein Wochenenddomizil, wahrscheinlich zusammen mit Freunden, die sie dort regelmäßig trafen, insbesondere der Familie Mascher, ihren Wohnungsnachbarn in der Elberfelder Prinzenstraße 34 von der ersten Hälfte der 20er Jahre, und der Familie Döhrn, sehr alten Freunden v.a. von Frieda Müller.
 
Unten: Adressbucheinträge von Friedrich Mascher und Heinz Döhrn im Elberfelder Adressbuch von 1925:

Unten: Emil Müller mit Frau Mascher (links), ihrer Tochter und Frieda Müller auf der Pützerau

Unten, auf der Pützerau: Emil Müller, Frau Mascher, Fritzi Müller, Frieda Müller, Friedrich Mascher

Obten: Fritzi Müller (rechts) mit Frau Mascher und ihrer Tochter (ganz links)
Ende der 20er Jahre (die Tochter der Maschers ist ca. Ende 1921 geboren)

Unten: Später, in den 30er Jahren. Kurt Müller (links hinten) mit Heinz Döhrn (rechts hinten) sowie den Maschers vorn.

Links: Emil Müller (rechts) mit Frau Mascher und ihrer Tochter
Ende der 20er Jahre (die Tochter der Maschers ist ca. Ende 1921 geboren)

Oben, auf der Pützerau: Frieda und Emil Müller

Unten:
Auf der Pützerau.
Fritzi, Emil und
Frieda Müller­(v.l.)