Zwischen Kurt und seinen Vettern und Kusinen, zu den drei älteren natürlich auf andere Weise als zu den beiden 15jährigen "Nesthäkchen" Louise und Maxine, entwickelte Kurt im Laufe seines Aufenthalts sehr enge Beziehungen. Dies gilt besonders für die fast gleichaltrige Miriam, deren Tod 1959 ihm sehr nahe ging, aber auch für Clyde und Carl Simon, die ebenfalls beide in seinem Alter waren. Beide mochte er sehr, aber er unternahm anfangs mehr mit Carl (z.B. den unten geschilderten Ausflug in die Berge), der im Unterschied zu Clyde bis Oktober 1930 noch bei den Eltern wohnte. Carl war es auch, der nach dem II. Weltkrieg als treibende Kraft für die Wiederaufnahme des Kontaktes nach der langen Pause während des Krieges sorgte.