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Famgesch
 

Herta Heitmann

geboren am 11. September 1909  in Metz
gestorben am 27. Oktober 1997  in Vaale
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Links / rechts unten:
im Februar 1944 zog die hochschwangere Herta Müller um nach Isselhorst, in den Heimatort ihres Vate und wohnte dort auf dem Anwesen  

Isselhorst 61

ihrer eineinhalb Jahre zuvor verstorbenen Großmutter

Johanne Heitmann

. Sie hatte das Glück, ein Zimmer im benachbarten Haus (Isselhorst 211) ihrer Tante Marie Poggenklaß zu bekommen.
 
Wenige Wochen nach dem Umzug, in der Nacht nach dem 20. April 1944, dem letzten "Führergeburtstag", wurde ihre Kölner Wohnung durch einen Bombenangriff

vollständig zerstört

 (siehe rechts: Ausweis für "Fliegergeschädigte")

Am 20. Juni 1944 folgte der ungleich gewaltigere Schicksalsschlag: das Kind in ihrem Bauch, ein Mädchen, konnte nur noch tot geboren werden. Als der errechnete Geburtstermin kam und überschritten war, hatte Herta immer wieder den Dorfarzt - welcher von ihnen war es:

Links / oben: Beileidsbrief von Hertas Kölner Chefin,
der Berufsschul-Direktorin Mathilde Gescher.

Oben: Ab Oktober 1944 bis nach Kriegsende arbeitete Herta mit im Lebensmittelgeschäft von Luise Landwehr, der Frau ihres Vetters Heini Landwehr.

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Corell? Nöske? -, doch der hatte abgewiegelt. Als sie dann, wohl eher zufällig, auf die Hebamme traf, reagierte diese mit Entsetzen und Panik und schickte sie noch am selben Tag ins Gütersloher Krankenhaus, doch es war zu spät (siehe links).


 
Die

Briefe

, die sie danach von ihrem Mann Kurt erhielt, sind

hier

wiedergegeben.

Das letzte Kriegjahr in Isselhorst - auch privat von Tragik erfüllt