Rechts: Ausschnitt aus dem
Gruppenbild rechts außen:
Herta (rechts) mit ihrem
Vetter Fritz Landwehr
(siehe auch Bild unten).
In jenen Jugendjahren
hatte, so hieß es, Fritz
zeitweilig ein Auge auf
sie geworfen. Wenn
Herta aus Köln zu Besuch
nach Isselhorst kam und
in den Braken, bei der
Großmutter, eintraf, machte
ihre Tante Mariechen (Poggenklaß)
gern Bemerkungen wie: "Jetzt wird
Fritken wohl bald erscheinen."
Es wurde ja bekanntermaßen am Ende
nichts draus, aber ob dieser Ausgang von Bedeutung war oder nicht, wissen wir nicht. Und auch nicht, ob dieses einstmalige Interesse 20, 30 oder 40 Jahre später vielleicht das Verhältnis zwischen Fritz und Hertas Mann Kurt Müller beeinflusste, der bei ihm angestellt war.