geboren am 8. August 1904 in Elberfeld
gestorben am 23. Dezember 1982 in Gütersloh
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Kurt Müller

(sr.)

 
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©   Kurt Müller 2012
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BegraebnisWernerDeHaasOrschaModKs
DreiGraeberOrschaDeko

Sebastian Österreicher:
Sein Grab befindet sich in
Orscha - Belarus.
"Dienstgrad:  Obergefreiter
Geburtsdatum: 09.05.1915
Geburtsort: Egelsried
Todesdatum: 07.03.1942
Todesort:
Kriegslazarett 2/605 in Orscha"

Heinrich Ungerer:
Sein Grab befindet sich in
Orscha - Belarus
"Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 12.10.1920
Geburtsort: Regensburg
Todesdatum: 07.03.1942
Todesort:
Kriegslazarett 2/605 Orscha"

Werner de Haas:
Sein Grab befindet sich in
Orscha - Belarus.
"Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 15.12.1904
Geburtsort: Köln
Todesdatum: 08.03.1942
Todesort:
Kriegslazarett 2/605 in Orscha"

Der

Volksbund Kriegsgräberfürsorge

 gibt über die drei getöteten Soldaten folgende Auskunft:

DreiGraeberOrschaModSKVar
GrabMuellerMatthiasModKkkS
GrabMuellerMatthiasInschrift
Oben: der gefallene Soldat Matthias Müller ist nicht verwandt mit Kurt Müller.

Der

Volksbund Kriegsgräberfürsorge

 gibt über den Soldaten Matthias Müller folgende Auskunft:
 
Sein Grab befindet sich
in Orscha - Belarus.
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 17.04.1900
Geburtsort: Schleiden
Todesdatum: 30.05.1942
Todesort:
Fliegerhorst von Orscha-Süd

Oberes und unteres Bild:
Begräbnis von Werner de Haas (links)

BegraebnisWernerDeHaas2OrschaModKS
DeHaasWernerPortrS
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6. Mai 1942

 

Gedichte aus dem Krieg 1941 - 1943

 
FamgeschKlein
Gedichthintergrund3
___12_Und_es_war..._ATitel___
___12_Und_es_war..._A_ohneTitel
___12_Und_es_war..._B___
___12_Und_es_war..._C2___
___12_Und_es_war..._D___
Gedichthintergrund3

Und es war nur eine lange Reise.

Einmal kommen wir aus allen Weiten
heim zu euch und sind nicht mehr allein.
Über Stufe, Stein und Schwelle breiten
Herd und Lampe ihren warmen Schein.
Sehen euer Glück und Antlitz wieder
so unsagbar nahe vor uns stehn -
Zärtlichkeit entspannt die müden Glieder
und wir werden nicht mehr von euch gehn.
 
Einmal gleiten uns Gewehr und Spaten
aus den frosterstarrten Händen hin.
In der Fülle sommerlicher Saaten
wissen wir den köstlichsten Gewinn.
Alle Himmel gießen ihre Bläue
über uns in voller Segenslast.
Jahr und Tag und Stunde schenken neue
Wiederkehr, Geborgenheit und Rast.

0UnterstrichGruen

Einmal werden wir dem Krieg entgangen,
allem Leid und Tod entkommen sein.
Unser wildes männliches Verlangen
mündet still in eure Liebe ein.
Unsre rauhen Worte werden leise
wenn wir euch dann wieder vor uns sehn -
und es war nur eine lange Reise -
und wir werden nicht mehr von euch gehn.


6. Mai 1942

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Rezitation

des Gedichts
 
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