Heinrich war ein sehr guter Schüler (nach seinem Tod noch einmal von einem Lehrer der Isselhorster Schule hervorgehoben, der damals im Archiv der Schule in Heinrichs Zeugnisse hineinschauen konnte). Als er die Volksschule abschloss, war klar, in welche Richtung nicht nur seine Interessen und sein Ehrgeiz wiesen, sondern auch seine Fähigkeiten. Sein Lehrer suchte deshalb die Eltern auf und beschwor sie, einem weiterführenden Bildungsweg ihres Sohnes nicht im Weg zu stehen, er bat sie, ihm die Möglichkeit zu geben, ebenfalls Lehrer zu werden und dazu das Lehrerseminar zu besuchen.