Famgesch
geboren am 5. Mai 1878 in Isselhorst 61
gestorben am 14. November 1958  in Isselhorst 300
Unterschrift1invertKlein

Maldingen 1912 - 1914

©   Kurt Müller 2021
 

Heinrich Heitmann

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Unten: Heinrich Heitmann (rechts) mit dem aus Gütersloh stammenden Soldatenkameraden Langer (um 1903), den er in den 50er Jahren gelegentlich traf; einmal besuchte Langer ihn in Isselhorst aus Gütersloh mit seiner prächtigen Pferdekutsche.

Unten: der ebenfalls in Metz stationierte Isselhorster Nachbarssohn Niedeck

Am 6. März 1912, einen Tag nach dem letzten seiner Militärdienstzeit, trat Heinrich Heitmann seinen Dienst bei der Preußischen Zollverwaltung an. Zunächst wurde er Zollaufseher in Maldingen bei Malmédy / Eifel (heute Belgien, damals Grenzort zu Belgien). Aus der ersten Zeit in Maldingen stammt die Karte an seine Eltern in Isselhorst (s.u.); die beiden Fotos auf deren Rückseite stammen offenbar noch aus den letzten Monaten in Metz, das Bild von Herta Heitmann ist vor dem Haus von Heinrichs  

Schwiegermutter

in Devant-les- Ponts aufgenommen.

Rechts: Heinrich Heitmanns Karte
an seine Eltern
 
Transkription des Kartentextes:

 
"Liebe Eltern. Herzlichen Dank
für Brief. Kennt Ihr die
beiden Gesichter auf der
Rückseite? Sie sind von
mir selber gemacht, aber
noch in Metz; das Licht war
nicht günstig für den Platz,
daher so undeutlich. Lina
und Herta sind auch wieder
hier, jetzt ist mehr Leben
in der Bude. Nun schicken
wir noch viele herzliche Grüße
und wünschen Mama
weitere Besserung. Eure
Maldinger"

 
Der Text der bezieht sich
auf die beiden links und oben abgebildeten Fotos.

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Unten: Heinrichs Tochter

Herta Heitmann


vor dem Haus seiner Schwiegermutter in Metz.
Das Foto trägt die Aufschrift:

"Herta, wie sie viele Tage umhergelaufen ist

."

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Unten: Heinrich Heitmann in seiner neuen Identität als Zivilist (noch in Metz)

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