Famgesch
geboren am 5. Mai 1878 in Isselhorst 61
gestorben am 14. November 1958  in Isselhorst 300
Unterschrift1invertKlein

Kriegsdienst 15. Juni - 25. Juli 1917

©   Kurt Müller 2021
 

Heinrich Heitmann

HeitmannHeinrJugendportrNeu

Unten: Heinrich Heitmann (rechts) mit dem aus Gütersloh stammenden Soldatenkameraden Langer (um 1903), den er in den 50er Jahren gelegentlich traf; einmal besuchte Langer ihn in Isselhorst aus Gütersloh mit seiner prächtigen Pferdekutsche.

Unten: der ebenfalls in Metz stationierte Isselhorster Nachbarssohn Niedeck

HeinrichH.Pferd
s29.Versetzung1Exz2.624
s40__2_
s48.LohnPferdelazarett.434
s31.Versetzung2Exz1.400
s49.1917.Beurlaubungen.516
s31.Versetzung2Exz2.200
s29.Versetzung1Exz1.226

Nach drei Jahren Krieg wurde Heinrich Heitmann, jetzt fast 40 Jahre alt, doch noch zum Kriegsdienst eingezogen. Am 15. Juni 1917  trat er den Dienst an, zunächst im "1. Ers. -Batl. Inf.-Regt. No.25 1.Kompagnie" (s.u.). Nach den Einträgen in seinem "Militär- Paß" war er für den gesamten Rest der Kriegs-zeit als Schmied ("Oberfahnen- schmied") im "Pferdelazarett Nr. 306" eingesetzt. Am 16.Juli wechselte er zur "Ers.-Abtlg.

Train

-Abteilung Nr.

f

8, 4.

f

Eska- dron" und zur "206.

f

Infanterie- division".
 
Nur drei Tage danach, am 19. Juli, starb sein Vater

Wilhelm Heitmann

. Daraufhin erhielt Heinrich Heimaturlaub (s.u., Mitte) vom 21. bis zum 25.Juli, damit er am Begräbnis teil- nehmen konnte, das am 22.Juli

Wie weiteren Einträgen im Militär-Paß (s.folgende

Seite

) zu entnehmen ist, war sein Standort zunächst Ehrenbreitstein, später aber muss das gesamte Feldlazarett 306 immer wieder weitergezogen und dem Frontverlauf in Frankreich gefolgt sein.

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