Links: Federzeichnung des Enkels der Knapps, Kurt Müller, die die evangelische Kreuzkirche in Bonn (s.u.) darstellt. Kurt kannte die Kirche, weil er oft  bei seinen Großeltern in Bonn zu Besuch war. Wahrscheinlich entstand diese Zeichnung allerdings um 1918 und stammt von einem Besuch bei seinem Onkel. Sie könnte aber für den Großvater bestimmt gewesen sein.

Oben: im Jahr 1905 während eines Besuchs beim befreundeten Lehrerehepaar Schäfer und Familie in der alten Heimat, in Neuwied (Datzeroth liegt bei Neuwied): Elisabetha Knapp geb. Lippert (oben, Mitte rechts), mit ihrem etwa ein Jahr alten Enkel Kurt Müller auf dem Arm, links hinter ihr ihr Mann Heinrich Knapp, links daneben ihre Tochter Frieda. Enkelin Fritzi vorn rechts, mit Schleife im Haar.

Alle Häuser, in denen die Knapps in jenen Jahren wohnten, waren Bauten der Gründerzeit, erbaut in den allerletzten Jahren des 19.Jahrhunderts. Aus heutiger Sicht handelt es sich um klassische "Altbauten", damals waren es Neubauten.

Oben: das Haus in der Kirschallee 5 in Bonn- Poppelsdorf, die letzte Adresse der Knapps in Bonn vor ihrem Umzug zu ihrer Tochter nach Elberfeld.

Rechts: Auftritt der beiden Enkelkinder der Knapps, Fritzi und Kurt Müller, beim Bonner Karneval (die genauen Umstände werden

beschrieben)

Familienleben in Bonn