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Kurt Müller sen.

geboren am 8. August 1904 in Elberfeld
gestorben am 23. Dezember 1982 in Gütersloh
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Im Banat, einer 1944 untergegangenen Welt

 
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©   Kurt Müller 2020
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       Kurt Müller sen.
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Ca. ein Jahr der insgesamt ca. 21 Monate, die Kurt Müller während des Krieges in Südosteuropa verbrachte, war er in

Bortscha

stationiert,

heute

als

Stara Borča

(Alt-Bortscha) Teil eines nördlichen Vororts von Belgrad, damals ein Dorf im

Banat

mit vorwiegend deutscher Bevölkerung*.

Bortscha OrthKircheMS

Bortscha: Kirche

Pancevo VL KMsen FrauUndHerrFrankVolksdeutschSeit300J Batteriechef Fahrer SpiessHeinBussMS
BortschaKircheBuergermeisteramtMm
Bortscha: Kirche und Bürgermeisteramt
BortschaGewitterM5S
Bortscha: Gewitter über dem Banat
BortschaBuergermeisteramtFuhrwerkMS
Straße in Bortscha ( rechts: das Bürgermeisteramt )

 und heute ein Teil der serbischen

Woiwodina

ist, ca. 500.000 zusammenfassend "

Donauschwaben

" genannte Deutsche. Von ihnen, also auch von den Bewohnern Bortschas, wurden nach dem Krieg ca. 15% ermordet, die anderen flohen oder wurden  in Zwangsarbeitslager gesperrt  und ab 1948 nach Österreich und Deutschland vertrieben.

Rechts: Im Nachbarort Pancevo im Haus der Familie Frank (einer "donauschwäbischen" Familie, damals seit 300 Jahren im Banat ansässig), v.l.: Kurt Müller, Frau Frank, Herr Frank, der "Batteriechef" (wahrscheinlich um den 20.10.44 in Belgrad gefallen, siehe

Brief vom 25.10.1944

), ein Fahrer und der "Spieß" Hein Buss

BortschaHEKMvorKircheKks
Kurt Müller vor der Kirche in Bortscha

Die Bewohner von   Bortscha waren in der Mehrzahl

 "Banater Schwaben"

. Bis 1945 lebten in Jugoslawien, v.a. im Banat, das bis 1918 zu Österreich- Ungarn gehörte

St.Nikolai-Kirche in Bortscha (die

heute

noch steht)